Direkt zum Auftakt der Sasion kam es für Heiden II in der Verbandsklasse B zum Duell mit Stadtlohn I, einem vermeintlichen Hauptkonkurrenten im Kampf um den Klassenerhalt. Beide Mannschaften konnten nicht in Bestbesetzung antreten. Heiden erwischte den deutlich besseren Start und führte schnell mit 2:0 durch Siege von Jupp und Elisabeth. Als dann auch Martin seine Partie siegreich bendet hatte, sah alles nach einem klaren Sieg für Heiden aus. Denn zu dieser Zeit hatten sich drei weitere Heidener Vorteile erarbeitet. Doch nachdem zwei dieser Partien plötzlich kippten und eine weitere verloren ging stand es wie aus dem nichts 3:3. Ein 4:4 schien immer noch gut möglich zu sein doch um 21:50 war der Kampf vorbei und Heiden konnte nur 3,5 Punkte verbuchen. Alle Anwesenden, ob Heidener oder Stadtlohner konnten nicht glauben, wie es zu diesem Ergebnis kommen konnte. Auch wenn diese Niederlage sehr weh tut, es war ja erst die erste Runde.
Ja, weil Verena um 21:50 Uhr vier Züge vor dem Sieg einfach patzte. Das kann man ruhig schreiben! Grrr.