• 26. Juni 2022

AUFSTIEG DER ERSTEN!!!

Geschafft!!! Erleichtert und zufrieden kehrte die Erste nach Heiden zurück und stieß auf den geglückten Aufstieg an.

Die Ausgangslage vor der letzten Runde war klar. Nur ein Sieg gegen Indische Dame Münster half, um diese in der Tabelle noch zu überholen und somit das selbst gesteckte Ziel, den Aufstieg klar zu machen. Und die komplette Mannschaft war gewillt, dieses Ziel in Angriff zu nehmen. und zwar in Topbesetzung, also den ersten sechs Brettern. Zusätzlich drückte auch Thomas als festes Mitglied der Ersten von zu Hause die Daumen. Kurzfristig überließ dann allerdings Martin Frank das Brett, der aber ohnehin mit nach Münster gefahren wäre. Dies sollte sich allerdings in Nachhinein als einzigen Fehler des Tages herausstellen.

Motiviert aber auch angespannt traf die Erste bereits 20 Minuten vor Vier in Münster ein, ungewöhnlich pünktlich. Und schon vor Spielbeginn zeigte sich dann, dass Indische Dame Münster das Ziel Aufstieg wohl nicht ganz so Ernst nahm, denn sie ließen gleich zwei Bretter frei, eines davon allerdings sehr kurzfristig.

Somit konnten Mannschaftsführer Hermann und Alfred sich erst einmal entspannt eine Eisdiele suchen. Alfred gelang somit das Kunststück, ohne einen einzigen Zug in der Kurzsaison zwei Punkte zu holen. Denn der sonst so zuverlässige Alfred konnte nur zwei der fünf Spiel absolvieren und gewann diese beide kampflos.

Mit diesem 2 – 0 im Rücken hatte sich die Ausgangslage natürlich erheblich verbessert, allerdings hatten die Münsteraner ja praktisch nichts mehr zu verlieren und konnten frei aufspielen.

Los gings also. Norbert tauschte gleich in der Eröffnung einige Figuren, übernahm die Initiative und positionierte seine weiteren Figuren vielversprechend. Beim Übergang ins Läuferendspiel gewann er einen Bauern und als bald darauf einen Zweiten. Und diesen Vorteil ließ sich Norbert nicht mehr aus der Hand nehmen und gewann souverän.

Somit fehlte noch ein halber Punkt. Gerd testete nun die Motivation der Münsteraner und bot Remis an. Dieser schaute seine beiden Mitspieler an und alle entscheiden, den Aufstieg nicht kampflos den Heidenern zu überlassen.

Niklas war es dann vorbehalten, den Aufstieg sicher zu stellen. Er krönte somit eine sehr starke Saison (3,5 Punkte aus 4 Partien). Auch diesmal wurde Niklas dafür belohnt, dass er die Initiative am Brett übernahm. Mit Weiß baute er sich dabei ganz ruhig in der Königsindischen Verteidigung auf, bis er langsam aber stetig seien Gegner immer weiter zurückdrängte und so schließlich gewann.

Und dann hörte man plötzlich. „ZEIT.“ Was war passiert? Gerd reklamierte, dass sein Gegner erst 39 Züge gezogen hatte, die vorgeschriebene Zeit aber abgelaufen sei. Und tatsächlich, seinem Gegner fehlte noch ein Zug bis zur Zeitkontrolle. Somit stand es 5 – 0 und auch Gerd blickte zufrieden auf seine starke Sasion zurück. (ebenfalls 3,5 Punkte aus vier Partien).

Als letztes kämpfte dann mal wieder Frank und damit kommen wir wie angekündigt zum einzigen Fehler des Tages, denn Frank bestätigte seine eher schwache Form. Gegen einen allerdings hochmotivierten und starken Gegner hatte sich eine sehr undurchsichtigen Partie aus der Pirc Verteidigung entwickelt. Ein möglichen Bauerngewinn, den Frank nicht annahm war dann der Wendepunkt und sein Gegner kam besser ins Spiel und gewann schließlich seinerseits einen Bauern. Im abschließenden Endspiel hielt Frank lange Zeit dagegen, doch sein Gegner wollte unbedingt gewinnen, lehnte ein Remisgebot und gewann dann nach über 5 Stunden Spielzeit.

Dennoch ist nach diesem überzeugenden 5 – 1 Sieg der Aufstieg in die Verbandsliga geglückt. Ein Dank an dieser Stelle auch an die Ersatzspieler Andreas B., Dirk H. und Adrian, die durch ihren Einsatz wichtige Punkte holten und auch Anteil an diesem Erfolg haben. Somit spielen die Erste und die Zweite in der nächsten Saison nicht mehr in der gleichen Liga, was die Ersatzgestellung deutlich erleichtern wird.

  • 28. Mai 2022

Die Erste stolpert, hat aber noch alle Chancen

In der vierten Runde der Verbandsklasse war Dülmen II der Gegner.

Aber was war das. Die Erste spielt, aber Käptn Hermann ist nicht an Bord, wann war das wohl das letzte Mal, keiner konnte sich erinnern.

Und da auch Alfred ausfiel, feierte Niklas seine Premiere am Spitzenbrett der Ersten. Und er führte sich gleich mit einem Sieg ein. Nach ausgeglichener Eröffnung hatte Niklas das Läuferpaar. Auch wenn sein weißer Läufer lange Zeit passiv auf seinem Ausgangsfeld stand, gelang es ihm schließlich, einen Bauern zu erobern. Danach breitete er sich über das gesamte Spielfeld aus und gewann schließlich souverän.

Als erstes hatte sich Norbert mit seinem Gegner nach zahlreichen Abtäuschen in absolut ausgeglichener Stellung auf Remis geeinigt.

Das gleiche geschah am zweiten Brett. Dort hatte Gerd zunächst ein Remisgebot abgelehnt. Doch in Anbetracht der guten Stellungen von Niklas und Andreas und mit Blick auf seine weniger werdenden Zeit remisierte er kurze Zeit später doch.

Für die Heidener Führung sorgte dann Andreas B. Dieser hatte bereits relativ früh einen Bauern erobert. Aber entscheidender war noch die viel aktivere Stellung mit einem unantastbaren Springer auf c3. Diesen Vorteil ließ sich Andreas zu keinem Zeitpunkt nicht mal ansatzweise aus der Hand nehmen und holte so einen sehr souveränen Sieg.

So weit, so gut, doch da waren dann noch Dirk und Frank. Dirk schien als Weißer sehr gut aus der Eröffnungsphase gekommen zu sein, sein Gegner wählte die sizilianische Verteidigung. Doch dann überzog Dirk ein wenig und wurde im Zentrum überrascht und schließlich entscheidend zurückgedrängt und die Partie drehte sich zu Gunsten seinen Gegners.

Danach endete wie anfangs beschrieben die Partie von Niklas.

Als letzter saß dann noch Frank am Brett, allerdings zu diesem Zeitpunkt bereits mit dem Rücken zu Wand. Frank machte seinen rabenschwarzen Mai perfekt. Nach ausgeglichener Eröffnung in einem „normalen Stellungstyp“ der slavischen Verteidigung verzettelte sich Frank im Mittelspiel. Sein Gegner hatte einfach den Durchblick und Frank verlor zunehmend den Überblick und dann eine Figur. Diesen Vorteil ließ sich der Gegner dann auch nicht nehmen und sorgte mit seinem Sieg für den 3 – 3 Endstand.

Jetzt muss am letzten Spieltag gegen Indische Dame Münster ein Sieg her, um trotz der letzten beiden schwachen Spiele den Aufstieg in die Verbandsliga zu realisieren.

  • 15. Mai 2022

Rückschlag für die Erste

Es war kurz vor 21 Uhr und die Enttäuschung war der ersten Mannschaft deutlich anzusehen, denn gerade hatte man am dritten Spieltag eine unglückliche 2,5 – 3,5 Niederlage gegen Rheine II erlitten.

Vorausgegangen war ein Kampf, in dem um jeden halben Punkt hart gekämpft wurde. So waren auch bereits zwei Stunden gespielt, als die erste Partie entscheiden war. In einer ausgeglichen Partie einigte sich Niklas mit seinem Gegner auf Remis.

Und eine weitere Stunde verging, bis Heiden dann in Führung ging. Dirk hatte wie üblich mit den e-Bauern eröffnet und der Gegner wählte die Caro Can Verteidigung. Im Laufe der Partie drängte Dirk seinen Gegner immer mehr in die Defensive und massierte die schwachen schwarzen Felder. Ein Qualitätsopfer nahm sein Gegner nicht an, doch auch das half nicht, denn Dirk setzte seinen Königsangriff unbeirrt fort, bis der Gegner schließlich in hoffnungsloser Stellung aufgab.

Ach ja, Qualitätsopfer, dies war auch das Thema in der Partie von Frank. Dort hatte sich im Mittelspiel ein Kampf um die besseren Zentrumsfelder entwickelt und als Frank diese scheinbar erobert hatte, brachte sein Gegner ein sehenswertes Qualitätsopfer, welches Frank wohl hätte besser ablehnen sollen. Denn im Anschluss daran musste er derart genau spielen, was enorm viel Zeit auf der Uhr kostete und Frank zählt ja ohnehin nicht zu den Schnelldenkern. Und so kam es wie es kommen musste. In Zeitnot verlor den Überblick und somit die Partie.

Als nächstes beendete Martin seine Partie. Dieser war in ein Turm Endspiel mit Minusbauern geraten und vieles schien für seinen Gegner zu sprechen. Doch Martin kämpfte und kämpfte und tatsächlich gelang es ihm, erst Bauern zurück zu erobern und dann tatsächlich doch noch ein Remis zu erreichen.

Dieser lange Zeit nicht zwingend erwartete halbe Punkt brachte berechtigte Hoffnungen auf Zählbares für Heiden, selbst ein Sieg schien plötzlich noch möglich zu sein.

Doch dann begann die letzte halbe Stunde und alles kam anders. Erst verlor Hermann ein ausgeglichenes Läuferendspiel. Auch die Tatsache, dass lange Zeit nicht klar war, ob er hätte mit einem Remis der Mannschaft hätte helfen können und er deshalb womöglich „auf zwei Ergebnisse“ spielte, konnte ihn nicht darüber trösten, dass er dieses Endspiel verlor.

Und dann war da noch Adrian. Dieser zeigte eine enorme kämpferische Leistung und agierte im Sinne der Mannschaft und spielte auf Sieg. Doch leider belohnte er sich und die Mannschaft nicht für seine starke Leistung. Lange Zeit war er nur damit beschäftigt, sich zu verteidigen, erreichte dann eine möglich Zugwiederholung, womit er nach dem Partieverlauf zu diesem Zeitpunkt zufrieden gewesen wäre. Doch dieser halbe Punkt schien zu diesem Zeitpunkt zu wenig zu sein. So nahm Adrian sein Herz in beide Hände und spielte auf Sieg. Und tatsächlich, Adrian gelang es sich eine Gewinnstellung zu erspielen. Doch im entscheiden Moment verließ Adrian sein eigene Courage. Statt des Gewinnzuges wählte er einen Verteidigungszug. Und dieses „verschwendete Tempo“ reichte seinem Gegner, um sich doch aus der Umklammerung zu befreien und den drohenden Durchzug des d-Bauern zu verhindern. Somit gab es keine Gewinnmöglichkeit mehr und Adrian willigte ins Remis ein.

Somit war die 2,5 – 3,5 Niederlage besiegelt.

  • 24. April 2022

Die Erste mit souveränem Sieg

In der zweiten Runde der Verbandsklasse hieß Reckenfeld das Ziel der Ersten und es sollte ein Nachmittag ohne das ganz große Zittern werden.

Für die Heidener Führung sorgte nach knapp zwei Stunden Gerd. Im Mittelspiel hatte sich ein unübersichtliches Figurenspiel entwickelt, bei dem Gerd jedoch den Durchblick behielt und folgerichtig gewinnbringend eine Figur gewann. Vorteil dieses Sieges war auch, dass sich Gerd fortan genügend Stichpunkte machen konnte, um in seiner Funktion als Pressewart schon die richtigen Worte für den Bericht zu suchen.

So notierte er nach knapp zweieinhalb Stunden ein Doppeleschlag für Heiden. Den zweiten Punkt holte Niklas. Sein Gegner hatte sich gezwungen gesehen, ein fragwürdiges Figurenopfer zu zelebrieren. Niklas ließ sich aber nicht ins Box Horn jagen und gewann schließlich ein Doppelläuferendspiel mit Bauer gegen einen Turm ganz sicher und abgeklärt.

Frank erhöhte nahezu zeitgleich zum 3 – 0. In der Euphorie des Sieges seiner Bremer gegen Schalke nahm er sich nach drei Zügen über 15 Minuten Zeit und suchte nach der Falle des Bauernopfers seines Gegners. Doch dieser hatte „einfach“ einen Flüchtigkeitsfehler begangen und den zentralen e-Bauern einfach ungedeckt stehen lassen. Diesen Vorteil ließ sich Frank nicht mehr nehmen, auch wenn er eine sehr unkonventionelle Partie spielte. Am Ende hatte er weder den König noch die Dame noch den a-Turm gezogen.

Den Sieg sicherte Hermann. Er hatte bereits in der Eröffnungsphase Ungenauigkeiten seines Gegners konsequent ausgenutzt und massierte die schwachen schwarzen Felder. In Folge dessen sammelte er einige Bauern ein und und ließ seine Bauern unaufhaltsam vorrücken. Kurz vor der Umwandlung gab sein Gegner schließlich auf.

Anschließend kämpften Norbert und Martin noch eine weitere Stunde. Martin musste dabei mit dem großen Handicap leben, dass er in große Zeitnot geriet und bis zum Ende der Partie blieb. Gerade in der ersten Zeitnotphase verlor er zwei entschiedene Bauern, so dass er ein äußerst schweres Endspiel zu verwalten hatte und so schließlich seinem Gegner gratulieren musste.

Auch Norbert war am Ende nicht zufrieden. Eine Unachtsamkeit in sehr aussichtsreicher Position verhinderte, dass er seine Partie weiter auf Gewinn spielen konnte, wickelte aber noch ins Remis ab.

Somit stand der 4,5 – 1,5 Sieg von Heiden I gegen Reckenfeld fest.

  • 03. April 2022

Die Erste mit zweiten Sieg gegen die Zweite

Am Samstag startete der zweite Versuch des Saisonstartes nach Corona. Bekanntermaßen konnte im November nicht weitergespielt werden. Nach langen Diskussionen wurde auf Verbandebene gemeinsam mit den Vereinen entscheiden, den Spielbetrieb „nur“ mit sechs Spielern pro Mannschaft fortzusetzen und auch jedem Verein freizustellen, ob er jetzt oder erst wieder zur neuen Saison wieder einsteigen möchte. Folgerichtig gibt es keine Absteiger, Aufsteiger hingegen wohl. Sechs der zehn Mannschaften der Verbandsklasse nahmen somit gestern den Spielbetrieb wieder auf.
Für Heiden bedeutete dies ein erneutes Aufeinandertreffen der Ersten und Zweiten.
Da die Zweite nur zu fünft antreten konnte, legte Alfred mit einem kampflosen Sieg den Grundstein für den Sieg.
Früh einigten sich dann Martin und Jupp auf ein Remis.
Nach dem Punkt von Frank war es dann Norbert, der bereits nach gut zwei Stunden den Sieg der Ersten sicherte. Im internen Bruderduell war es zunächst Andreas, der den Anzugsvorteil nutzte und Norbert in die Defensive drängte. Doch nach einer Ungenauigkeit verlor er dann einen entscheidenden Bauer und seine Stellung brach danach kontinuierlich auseinander und der ältere Bruder hatte es geschafft, die „Hackordnung“ in der Familie und wichtiger natürlich damit den Sieg der Ersten sicher zu stellen.
Doch wer gedacht hätte, die beiden übrigen Partien würden nun ebenfalls ein frühes Ende finden, sah sich getäuscht.
An beiden Brettern wurde noch zwei weitere Stunden hart gekämpft.
Am Spitzenbrett, im Duell der Mannschaftsführer zwischen Manfred und „Mister Springer“ Hermann zeigte dieser, dass er auch ohne Springer und mit Läufern extrem gut umgehen kann. Nach einem Bauerngewinn versuchte Manfred mit dem Minus Bauern in ein unfarbiges Läuferendspiel abzuwickeln, doch Hermann erkannte die List, wich aus und nach einem zweiten Bauerngewinn gewann er sehr souverän im Endspiel.
Den Schlusspunkt für Heiden I holte dann Gerd N. Er und Ralf zeigten eine sehr spannende und sehenswerte Partie. Gerd war dabei lange am „Drücker“. Doch Ralf verteidigte sich sehr geschickt und schielte auch nach Gegenspiel. Aber Gerd war an diesem Tag hellwach und ließ sich auch nicht durch kleine Rückschläge nicht aus der Konzentration bringen. Nachdem er zunächst seine Schwerfiguren auf ideale Felder gebracht hatte, schob er am Ende schließlich gewinnbringend sein Bauern unaufhaltsam vor.
Somit war der 5,5 – 0,5 Sieg der Ersten perfekt.

  • 06. November 2021

Deutlicher Auswärtssieg der Ersten

Verstärkt durch die beiden Spitzenspieler der Vierten feierte die Erste am zweiten Spieltag der Verbandsklasse gegen Dülmen II einen letztlich souveränen 6,5 – 1,5 Sieg.
Andreas und Dirk aus der Vierten waren es dann auch, die den Anfang und das Ende des Mannschaftskampes bildeten.
Dirk brachte Heiden mit einem schnellen und sehr überzeugenden Sieg in Führung.
Nachdem lange Zeit dann ´wenig geschah, war es dann Niklas, der für viel Beruhigung sorgte. Denn nachdem es zunächst nicht so gut aussah, drehte er die Partie und baute die Führung für Heiden aus.

Kurz darauf endeten auch die Partien von Norbert und Gerd. Norbert hatte im Verlauf zwei Remisgebote abgelehnt und zeigte dann im Endspiel auch warum.

Gerd steuerte ein sicheres Remis bei und somit hieß es 3,5 -0,5 für Heiden.

Dann war es Frank, der den Mannschaftssieg perfekt machte. Lange Zeit mal wieder sehr passiv, fiel die Entscheidung dann im Endspiel. Dort überraschte er seinen Gegner, in dem er anstatt eines direkten Bauerngewinns, plötzlich mit zwei Springern und Bauern ein unabwendbares Mattnetz schnürrte.

Danach endete das Duell am Spitzenbrett von Hermann Rems und auch Alfred, der noch lange versuchte, zu gewinnen, willigte schließlich in das Remis ein.

Somit war es Andreas, der den Schlusspunkt setzte. Unaufhaltsam schob er seine Bauern vor, bis sein Gegner kurz vor der Umwandlung aufgab,

Somit war nach knapp 5 Stunden der 6,5 – 1,5 Sieg perfekt