• 28. September 2024

Heiden II mit knapper Niederlage

Zum ersten Heimspiel begrüßte die Zweite die erste Mannschaft von Indische Dame Münster. Hoffentlich standen nicht noch mehr Kiebitze vor verschlossener Tür wie Manfred (sorry dafür). Denn aufgrund der Baustelle wurde das Spiel kurzfristig ins Haus der Begegnung verlegt. Dank an Dirk, der dies kurzfristig organisierte.

Doch der Spielort Wechsel brachte kein Glück. Recht früh zeichneten sich Entscheidungen an den Brettern 5 und 6 ab. Während Sebastian recht schnell durch Fesselung seines Springers eine Figur einbüßte und somit die Partie dann auch verlor, lief es bei Daniel anders. Er hatte die aktivere Stellung, gewann Qualität und dann auch souverän die Partie.

Doch die erste beendete Partie war die von Tobias B. Er hat einen geschickten Königsangriff initiiert und gewann durch ein Abzugsschach die gegnerische Dame, woraufhin sein Gegner direkt aufgab.

Und danach endete etwas überraschend die Partie von Dirk. Er hatte extrem passiv gestanden und übersah dann eine Kombination, wodurch Dirk ein Läufer einbüßte und somit die Partie verlor.

Trotz dieses 2 zu 2 sah es danach dann nicht so gut aus für Heiden. Denn sowohl Alexander als auch Thomas sahen sich einem massiven Königsangriff ausgesetzt. Und bei Alexander stand dann auch kurz darauf die Niederlage fest. Kurze Hoffnung keimte auf, als sich Thomas schien, doch noch verteidigen zu können.

Am ersten Brett lag einige Züge lang eine Dauerschach für den Gegner von Andreas in der Luft, welches Andreas auch nicht wirklich mehr abwehren konnte. Sein Gegner überlegte allerdings einige Zeit, ob er die Partie auf Gewinn spielen solle, vertraute dann aber auf die doch immer besser werdende Stellung in der Partie von Thomas zu Gunsten Münsters und wickelte die Partie also ins Remis ab.

Und seine Einschätzung war richtig. Denn nach des Eindringens des Springers auf e3 brach die Stellung von Thomas auseinander. Somit stand die Niederlage fest.

In Anbetracht dessen einigten sich dann Frank und sein Gegner in ausgeglichener Stellung auf Remis.

Somit stand am Ende eine knappe aber verdiente 3 zu 5 Niederlage.

  • 15. September 2024

Unglückliche Niederlage für die Erste

Lange Gesichter bei der Ersten nach gut 4,5 Stunden hartem Kampf.
Begonnen hatte der Nachmittag recht vielversprechend. Adrian, der dankenswerter Weise mal wieder kurzfristig aushalf, startete sehr gut in die Partie und schien nach der Eröffnung leichte Stellungsvorteile zu haben. Doch sein Gegner konnte einige Figuren und auch die Dame geschickt tauschen, so dass die Partie im Gleichgewicht war. Dann fand sein Gegner eine nette Springerroute und gewann Qualität und Partie.

Zu diesem Zeitpunkt hatten sich sowohl Niklas, der seine aktivere Stellung hatte nicht weiter verstärken können als auch Gerd und auch Norbert, dessen Gegner enormen Druck auf Norberts König ausgeübt hatte mit ihren Gegnern auf Remis geeinigt.

Die schönste Partie des Tages aus Heidener Sicht spielte Stefan bei seinem Einstand in der ersten Mannschaft. Er hatte mit den Weißen Figuren auf e6 einen schwachen Bauern ausgemacht und spielte die ganze Partie lang konsequent auf diese Schwäche, mit Erfolg. Nachdem er mit den Schwerfiguren dort eingedrungen war, brach die Verteidigung seines Gegner zusammen und Stefan sammelte Bauer um Bauer ein und gewann so die Partie.

Alfred hatte unterdessen einen wohl „vergifteten Bauern“ auf b2 mit seiner Dame geschlagen. Anschließend fand Alfred keine Rückzugsfelder für diese. Es gelang ihm zwar noch etwas Gegenspiel, zu entwickeln, letztlich aber zu wenig, um die Niederlage abzuwenden..

Große Hoffnung auf einen Punktgewinn keimte auf, als Frank seine Partie doch noch gewann. Er hatte sich (gewohnt) passiv aufgebaut und dies deutlich übertrieben und hatte großes Glück, dass sein Gegner eine taktische Kombination übersah. Mit Franks ersten aktiven Zug der Partie drehte sich dann die Partie. In Folge dessen gewann er einen Bauern. Erschwerend für seinen Gegner kam dessen extreme Zeitnot hinzu, so dass Frank dann schließlich gewann und zum 3,5 zu 3,5 ausglich.

Die Entscheidung fiel also am Spitzenbrett. In einem Doppelturmendspiel bei 5 gegen 5 Bauern sah alles nach einem Mannschafsremis aus und es hätte bestimmt nicht viele Spieler gegeben, die weitergespielt hätten. Doch Hermanns Gegner war da anders gestrickt. Er hatte leichte Stellungsvorteile. Doch wie er dann dieses Endspiel behandelte, war durchaus beeindruckend. Nach dem Spiel hatte niemand einen Fehler bei Hermann gesehen, trotzdem musste er seinem Gegner zum Sieg gratulieren, Sehr starke Leistung des Spitzenspielers aus Stadtlohn.

Somit stand am Ende für die Erste eine unglückliche 4,5 zu 3,5 Niederlage.

  • 07. September 2024

Die „neue Zweite“ startet direkt mit Punktgewinn

Durch den Aufstieg von Heiden III nach der letzten Saison wurde die dann zweite Mannschaft für die Verbandsklasse komplett neu zusammengestellt.

Hochmotiviert startete die Mission Klassenerhalt mit einem Auswärtsspiel in Ochtrup, eine der auf dem Papier stärksten Gegner.

Besonders furios legten unserer Youngster, das Bruderpaar Sebastian und Alexander los. Beide überraschten und überspielten ihre Gegner in der Eröffnung. Sebastian verpasste es dann allerdings, den Sack zu zu machen, so dass sich sein Gegner noch ins Remis retten konnte.

Und damit ein besonders erfreulicher Blick ans Brett 8. Hier feierte Hendrik Wellen nach Jahren Abwesenheit sein Comeback. Alle Heidener, nicht nur die Zweite, freuen sich sehr darüber. Und er feierte direkt einen souveränen Sieg. Er machte viel Druck auf der c Linie, gewann schließlich Bauern und brachte die Heidener so in Führung.

Mannschafsführer Adrian war unterdessen nicht sehr zufrieden mit seiner Stellung nach der Eröffnung. Und sein Gegner baute diese Stellungsvorteile auch konsequent aus. Am Ende gelang es ihm, Adrian Matt zu setzen.

Und dann zurück zu Alexander. Nach der tollen Eröffnung blieb er konsequent im Angriffsmodus und überspielte seinen Gegner und brachte die Zweite so mit 2,5 zu 1,5 in Führung.

Als nächstes endete die Partie am Spitzenbrett. Hier war Andreas, wie er später erzählte, „super unzufrieden“ mit der Anfangsphase. Doch er kämpfte und brachte die Partie wieder ins Gleichgewicht und einigte sich so mit seinem Gegner auf Remis.

Anschließend musste Tobias B. seinem Gegner zum Sieg gratulieren. Dieser hatte mit den weißen Figuren die ganze Partie lang die aktiverer Stellung, was schließlich dann zum Sieg führte.

Somit stand es 3 zu 3. Dirk und Frank spielten noch. Nun wurde seitens der Zweiten ein 4 zu 4 angeboten. Doch Franks Gegner wollte sein Partie gern weiterspielen, ein komplexes Turmendspiel. Somit gingen dann beide Partien zunächst weiter. Doch wenige Minuten später einigte sich Dirk dann doch mit seinem Gegner auf Remis.

Somit fiel die Entscheidung am 2. Brett. Frank entschied sich, einen Bauern zu geben um mit seinen Türmen extrem aktives Spiel zu haben. Ob dies der Engine auch gefallen hätte, ist nicht bekannt. Doch rein praktisch schien es die richtige Entscheidung gewesen zu sein. Denn der Minusbauer spielte keine Rolle. Stattdessen willigte der Ochtruper aufgrund der aktiven Türme nach knapp viereinhalb Stunden dann doch ins Remis ein.

Ein toller Punktgewinn der Zweiten, der Lust macht auf mehr.

  • 08. Juni 2024

Die Erste mit souveränem Sieg zum Abschluss

In der letzten Runde ging es für den bereits feststehenden Meister der Verbandsklasse, also der Ersten nach Billerbeck. Hier zeichnete sich sehr schnell ein klarer Sieg ab. Am Ende wurde es dann mit 7 – 1 für Heiden dann sehr deutlich.

Heute gibt es mal keinen längeren Bericht zum Mannschaftskampf

Stattdessen heute einige Zahlen zur Meistersaison der ersten Mannschaft. Grundlage war die geschlossene Mannschaftsleistung.

Es gab 11 Runden!!
6-mal spielte die Erste komplett!!
Hermann, Norbert, Frank und Jonas, der eine sehr starke Debutsaison ablieferte, spielten alle 11 Runden.


Folgend die einzelnen Ergebnisse:

Hermann holte 6,5 Punkte aus 11 Spielen

Niklas holte 6,5 Punkte aus 9 Spielen

Alfred holte 5,5 Punkte aus 10 Spielen

Gerd holte 6 Punkte aus 9 Spielen

Norbert holte 8 Punkte aus 11 Spielen

Jonas holte7 Punkte aus 11 Spielen

Frank holte 8,5 Punkte aus 11 Spielen

Martin holte 6,5 Punkte aus 7 Spielen

Aber auch und vor allem die Ersatzspieler haben einen wichtigen Anteil gehabt. Den größten Engpass gab es im Spiel gegen Hiltrup, als gleich drei Spieler ausfielen. Dort sprangen dann Andreas L. und Adrian mit Siegen und Ralf mit einem Remis in die Bresche.
Adrian war es auch, der einen wichtigen Sieg beim knappen 4,5 Sieg gegen Nordwalde beisteuerte.
Gegen Bocholt halfen Michael W. und Dirk, der durch seinen Sieg die Grundlage für den gesamten Mannschaftsseig legte.
Beim Kampf gegen Rheine II, als der Aufstieg durch ein 4 -4 perfekt gemacht wurde, steuerten Jupp und Markus jeweils ein Remis bei.
Und heute war dann nochmals Dirk, der einen vollen Punkt beisteuerte.

Damit ist die Erste mit 21 – 1 Mannschaftspunkten und 61 Brettpunkten souverän in die Verbandsliga aufgestiegen. Allen Beteiligten Glückwunsch

  • 27. April 2024

Heiden I ist Meister der Verbandsklasse!!!

In der 10. Runde der Verbandsklasse kam es zum Duell der beiden führenden Mannschaften aus Heiden und Stadtlohn.

Beide Mannschaften traten in nahezu Bestbesetzung an. Stadtlohn musste lediglich auf Elisabeth Kloster verzichten, die aus enger Verbundenheit des Heidener Schachvereins gegenüber auf einen Einsatz verzichtete.

Schon in der Eröffnungsphase entwickelte sich besonders bei Alfred als auch bei Martin spannende Stellungen. Martin „opferte“ in „seiner Eröffnung“ einen bzw. zwei Bauern und erhielt dafür mächtigen Köningsangriff. Dieser sah sehr vielversprechend aus.

Norberts Partie wog in der Anfangsphase etwas hin und her. Als sich sie Stellung beruhigte, einigten sich beide auf Remis.

Jonas schien möglicherweise ganz leichte Vorteile zu haben. Doch u. .a in Anbetracht von Martins Stellung bot auch er seinem Gegner Remis, was dieser nach langer Überlegung annahm.

Gerd war gut aus der Eröffnung gekommen und hatte eine bequeme Stellung. Doch nach einigen Abtauschen verflachte die Partie. Gerd stand zwar immer noch sehr bequem, dennoch erfolgte die Punkteteilung.

Nun folgte die sich schon lange abzeichnende Führung. Denn Martin hatte seinen Gegner nach allen Regeln der Kunst überspielt. Am Ende drohte er Matt, was sein Gegner nur noch mit erheblichen Figurenverlust hätte verhindern können. Folgerichtig gab seine Gegner auf.

In der Zwischenzeit hatte allerdings Mannschaftsführer Hermann fehl gegriffen. Sein Gegner lies sich auch nicht zweimal bitten und zwang Hermann so zur Aufgabe.

Beim Stand von nun2,5 zu 2,5 bot Hermann nun an allen drei noch laufenden Partien Remis. Dieses 4 zu 4 hätte Stadtlohn zum sicheren Aufstieg gereicht. In der Meisterschaft wäre Heiden natürlich weiterhin mit einem Punkt in Front gewesen. Doch die Stadtlohner (an Brett zwei und drei) fühlten sich sehr wohl in ihren Stellungen, so dass sie dieses Mannschaftsremis ausschlugen.

Kurz vor Hermanns Angebot hatte Franks Gegner Remis geboten. Frank hatte sehr lang über dieses Angebot nachgedacht. Doch als die Stadtlohner sich fürs Weiterspielen entschieden, kam Mannschaftsführer Hermann zu Frank ans Brett mit den „unmissverständlichen Worten“ „Weiterspielen.“

Als nächstes fiel dann die Entscheidung am 2. Brett. Hier spielte Niklas eine ganz starke Partie, wohl die stärkste seiner Saison und das zum genau richtigen Zeitpunkt. Sein auf dem Papier deutlich stärkerer Gegner hatte seine Köningsbauern vormarschieren lassen. Doch Niklas gelang es, mit dem Turm auf die siebte Reihe einzudringen und darüber hinaus machte er mit seinem Läuferpaar viel Druck auf den nun etwas isolierten König. Dies führte dazu, dass sein Gegner sich sehr genau verteidigen musste, was dazu führe,, dass er in große Zeitnot geriet und dann auch nicht mehr die genausten Verteidigungszüge fand. Dies nutzte Niklas gekonnt aus und ließ sich diesen Vorteil auch nicht mehr aus der Hand nehmen, so dass sein Gegner schließlich aufgab.

Frank hatte sich in seiner Partie lange Zeit sehr wohlgefühlt. Nachdem sein Gegner den Damentausch forciert hatte, glaubte Frank die „besseren“ Figurenfelder zu haben. Doch nach einem weiteren Figurentausch hatte Frank übersehen, dass sein Gegner ein Springer auf c6 zementieren konnte, weil dieser durch den d5 Bauern gedeckt war. Nun wurde Frank fast zum Verhängnis, dass er noch nicht rochiert hatte. Und dies war der Moment des Remis Gebotes, was Frank bekanntermaßen ablehnte. Sein Gegner hatte hochgradige Zeitnot, spielte aber sehr stark in dieser Phase. Nach zeitgleicher Springergabel erfolgte ein großes Abrauschen, an deren Ende Franks Gegner schließlich den a6 Bauern gewann. Doch Frank eroberte die einzig offene Linie mit seinem Turm. auch sein Laufer war etwas agiler. Schließlich tauschten sich dann die Türme, wodurch Frank sein König im Zentrum nahezu optimal platzieren konnte. Auch sein Läufer schielte in die Stellung, so dass der Bauer, den er weniger hatte, nicht so ins Gewicht fiel. Nach einer groben Ungenauigkeit gewann Frank schließlich den Bauern zurück und spielte dann sehr sauber das Bauernendspiel zu Ende. Als sein Bauer ein Zug vor der Umwandlung war, gab sich sein Gegner geschlagen. Somit war der Mannschaftssieg perfekt!!!

Als letztes spielte Alfred. Und hier zeigte sich, mal wieder, dass man nicht zu früh aufgeben sollte. Nach einer sehr sehenswerten Eröffnungsphase drehte sich das ganze Spiel um die d-Linie bzw. darum, wer seinen Springer besser ins Spiel bringt. Als Alfred seinen c-Bauern schließlich auf c5 vorschob, geriet er deutlich in die Defensive und sein Gegner übernahm das Kommando und spielte sehr konzentriert seinen kleinen Vorteil aus und eroberte auch Bauern. Doch am Ende in Zeitnot fand er nicht die richtige Technik, so dass Alfred die Stellung doch noch Remis halten konnte.

Somit stand der 5 – 3 Sieg für Heiden fest. Und damit ist die Erste Meister der Verbandsklasse.

  • 17. März 2024

Die Erste macht vorzeitigen Aufstieg klar!!!

Die Ausgangslage vor der neunten Runde war klar. Ein Mannschaftspunkt aus den restlichen drei Runden und der Aufstieg in die Verbandsliga ist geschafft.

Das heutige Ziel war Rheine. Es entwickelte sich ein ausgeglichenes Spiel. In den ersten 90 Minuten passierte nichts entscheidendes.

An Brett 1 hatte Hermann die etwas aktiveren Figuren, doch weder er selbst noch sein Gegner wirkten total zufrieden mit der Stellung.

An Brett 2 spielte Alfred. Seinem Gegner gelang es durch das Hervorpreschen der Zentrumsbauern gehörig Druck auf Alfreds Stellung zu machen.

An Brett verfolgten Gerd und sein Gegner ganz unterschiedliche Pläne. Gerd hatte lang rochiert und plante den Angriff am Königsflügel. Sein Gegner verzichtete auf die Rochade und plante seinerseits den Bauersturm am Damenflügel.

An Brett 4 zeigte sich Norbert ganz zufrieden, als die schwarzfarbigen Läufer vom Brett war und so der anfängliche Druck seines Gegners zu verpuffen schien.

An Brett 5 wählte Jonas diesmal eine ruhigere Eröffnung. Es wurden ein paar Figuren getauscht und im Zentrum verkeilten sich die Bauern.

An Brett 6 war durch die schwarze Figurenstellung direkt klar. Hier spielte Frank. Ihm gelang es, dem Gegner eine Bauernschwäche auf c4 zu verpassen.

An Brett 7 half Jupp aus. Er spielte eine solide Eröffnung und nahm dann den gegnerischen König ins Visier.

An Brett 8 spielte Markus erstmals Ersatz in der Ersten. Es wurden fast alle Figuren getauscht und ein unsymmetrisches Bauernendspiel entstand.

Kurz vor den besagten 90 min bot dann der Gegner von Frank Remis, was Frank aber direkt ablehnte. Wenige Minuten später entschied sich dann Jonas, seinem Gegner, Remis zu bieten, was dieser auch direkt annahm.

Und dann ging alles ganz schnell. Beide Mannschaftsführer einigten sich auf ein Mannschaftsremis.

Somit hat die Erste bereits zwei Spieltage vor Schluss die Rückkehr in die Verbandsliga gesichert!!!

In der nächsten Runde am 27. April kommt es nun in Heiden zum Spitzenspiel zwischen Heiden (17-1 Punkte) und Stadtlohn (16-2 Punkte)