Heiden 2, 3 und 4 kämpften heute um Punkte blieben aber leider ohne Punktgewinn.
Alle Teams hatten mit großen Personalproblemen zu kämpfen. So kam es das Heiden 2 Brett 1 und Heiden 4 sogar Brett 1 und 2 freilassen mußten. Lediglich Heiden 3 konnte mit 3 Ersatzspielern komplett antreten.
Heiden 2 traf auf Ochtrup. Nach ca. 2 Std hatten Alois, Andreas und Gerd bereits ein remis erkämpft. Auch Thomas konnte wenig später ein remis erreichen. Nachdem Franz sich dem Angriff seines Gegners geschlagen geben mußte, kämpfte Jupp lange Zeit hart um den verdienter Sieg. Als letztes mußte dann Gregor auch in ein remis einwilligen und so verlor man am Ende mit 3,5 zu 4,5 knapp gegen Ochtrup.
Heiden 4 traf es noch härter. Mit 2 Punkten Rückstand gegen Heek zum Start kämpfte das Team um Michael lange um jeden Punkt. Jedoch nach den Niederlagen von Tim und Sebastian wurde der Druck immer größer. Als Marius und Dirk ins remis einwilligen mußten war der Kampf verloren. Auch Niklas mußte sich seinem Gegner geschlagen geben, so konnte das remis von Michael nur noch Ergebniskosmetik sein. Am Ende verlor man deutlich 1,5 zu 6,5.
Heiden 3 trat mit 3 Spielern der 5. Mannschaft als Verstärkung gegen Südlohn an. Es zeichnete sich ein enges Match ab. Nach einem schnellen remis von Hans-Gerd und Ralf wurde es an Brett 6 spannend. Adrian zwang seinen Gegner über den Königsflügel immer mehr in die Devensive. Sein Gegner hoffte durch ein Turmopfer noch etwas Gegenspiel zu erhalten, doch Adrian hatte sofort den richtigen Gegenzug parat und gewann überlegen das Spiel. Nach über 3 Std. verlor Tobias und auch das remis von Michael brachte keinen Vorteil. Peter mußte sich dem starken Angriff seines Gegners beugen und auch Konstantin, der lange Zeit ein remis auf dem Brett hatte mußte nach einer Ungenauigkeit im Endspiel aufgeben. Damit war der Kampf schon entschieden, allerdings wollte Karins Gegner das Spiel gewinnen. Doch die Endspiel-Erfahrung von Karin brachte ihren Gegner zum verzeifeln. Er konnte keinen Weg zum gewinnen finden. Trotz 2 Mehrbauern im Springendspiel gab Karin ihm keine Chancen den Vorteil auszunutzen. Doch am Ende mußte er nach über 4 Std. Spielzeit zähneknirschend ins remis einwilligen. Endstand 3 zu 5 verloren